Was unsere Stimme mit unserer Lust auf Gelegenheitssex zu tun hat? Gar nicht mal so wenig. Sie ist nämlich – wie unser Fingerabdruck – einzigartig und kann einiges über uns verraten. Zum Beispiel ob wir unsicher, aufgeregt, glücklich oder betrübt sind. Und sie steht auch meistens stellvertretend für unser Geschlecht, einfach weil es bestimmte Vorstellungen davon gibt, was eine männliche und was eine weibliche Sprechweise ausmacht. Warum das für Frauen in Vorstellungsgesprächen ernste Konsequenzen haben kann und wie Luisa es schafft, aus Elli ihre Indifferenzlage rauszukitzeln: Hört’s euch an!
Quellen zur Folge:
- Kehlkopf und Stimmlippen des Menschen
- Reaktionen des Gehirns auf männliche und weibliche Töne
- Entwicklung einer tieferen weiblichen Frequenz im Lauf der Zeit
- Margaret Thatchers Wandlung
- Frequenzbereiche in Video-Calls und die Studie dazu
ACHTUNG: In der Folge reden wir in diesem Zusammenhang von der Sprachmelodie, in der Studie wird aber lediglich die Emotionalität angesprochen. Das ist natürlich nicht das gleiche. Sorry for that! - Halluzination
- Sprachassistent*innen und ihr Geschlecht